Lobbyarbeit für Elektromobilität

Die Aktivität der ISOR verlagert sich inzwischen vermehrt auf die politische Ebene, um Städte und Gemeinden bei der Planung und Umsetzung der entsprechenden Maßnahmen zu unterstützen. Erhalten bleibt der Bereich der Öffentlichkeitsarbeit für den Bürger als Nutzer, aber auch als Kleinunternehmer.

Der von Gerd Petrusch geleitete und von Dr. Helmut Eiteneyer moderierte "Runde Tisch" zeigt die Lobbyarbeit der ISOR vor Ort. Seit einigen Jahren werden Vertreter aus Lokalpolitik, Stadtverwaltung, Industrie, Gewerbe, Handwerk, Vereinen und Verbänden zum Dialog eingeladen. In Vorträgen und Diskussionen werden Ideen und praktische Anwendungen vorgestellt und mit den Akteuren diskutiert. Gastgeber ist die DEW 21 (Dortmunder Energie- und Wasserversorgung GmbH) am Ostwall 51.

Ein weiteres Beispiel ist die Aktivität im Bochumer Netzwerk ruhrmobil-E, in dem erstmals auch größere Firmen eingebunden werden konnten, aber auch viele Veranstaltungen zum Themenbereich Elektromobilität für den Nutzer durchgeführt werden.

Das Thema elektrische Mobilität bleibt ein tagesaktuelles Thema, Deutschland hat im globalen Vergleich noch einen großen Nachholbedarf.

Beim letzten Runden Tisch am 25. Februar hat Gerd Petrusch das neue Mobilitätskonzept der ISOR vorgestellt