Film-Tipp: Die ISOR empfiehlt den Film:

Österreichs Modellregionen E-Mobilität

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Die aktuellen Nachrichten finden sich ab 2013 vorrangig auf unserem neuen blog und bei Facebook.

Kennzeichnung von reservierten Parkplätzen an Ladestationen ist ein vorrangiges Ziel

Auf ihrer Jahreshauptversammlung(s. auch unser ISOR-blog) im Februar 2013 hat die ISOR beschlossen, auf eine einheitliche Kennzeichnung der Parkflächen an Ladestationen hin zu arbeiten. Man will sich dafür einsetzen, dass die Parkflächen ganzflächig blau markiert werden, damit Falschparken vermieden wird und Ärger durch Abschleppen gar nicht erst aufkommt.

Um unsere Forderungen bei der Stadt Dortmund durchzusetzen, empfehlen wir, sich bei der Stadt Dortmund zu beschweren. Dazu könnt Ihr Euch das vorbereitete Formular herunterladen.


Masterplan Mobilität in Dortmund

Im Rahmen des Masterplans Energiewende gibt es in Dortmund einen AK Mobilität, dem auch die ISOR angehört. Wer sich darüber informieren möchte, dem sei der Vortrag von Dipl.-Ing. Andreas Meißner, Stadt Dortmund, Stadtplanungs- und Bauordnungsamt, empfohlen.


ISOR erhält erneut Agenda-Siegel     der Stadt        

2. Preis 1.500,- € und Urkunde in der Kategorie Initiativen, Privatpersonen für „Bürgernetzwerk nachhaltige Verkehrspolitik" der Initiative Solarmobil Ruhrgebiet (ISOR) e.V.
Die Initiative setzt sich nun schon seit 1989 für die Förderung von solarer, elektrischer Mobilität ein und versucht den interessierten Bürgerinnen und Bürgern deren Alltagstauglichkeit vor Augen zu führen. In diesem Sinne wurde seit 1992 die „Tour de Ruhr" veranstaltet. Nachdem die Alltagstauglichkeit in den letzten Jahren durch eine Reihe von Großserienfahrzeugen bestätigt wurde, widmet sich ISOR nun der Aktivierung und Aufklärung über Elektro-Mobilität, um die Akzeptanz und Anwendung bei Behörden, Firmen und privaten Nutzern zu fördern.      Einen großen Anteil haben hierbei die Vernetzung und der Austausch mit verschiedenen Akteuren. Hier nimmt der Verein eine wichtige Stellung ein, u. a. durch den von ihm initiierten „Runden Tisch" und die Mitarbeit am Masterplan Energiewende Elektromobilität. Darüber hinaus setzt sich ISOR sehr für Carsharing mit Elektroautos ein, um möglichst vielen Menschen die Nutzung dieser Fahrzeuge zu ermöglichen.

                                                                   Stadt Dortmund, der Oberbürgermeister

Zum wiederholten Mal hatte sich die ISOR um das Agenda-Siegel der Stadt Dortmund beworben. Nachdem die ISOR das Agendasiegel im vorletzten Jahr für den Aufbau der EVA-Liste für Elektrofahrradfahrer (Stromer kriegen Strom) bekommen hatte, hat sie sich in diesem Jahr mit ihrer Vernetzungsarbeit im Sinne nachhaltiger Mobilität im Ruhrgebiet beworben.

  Dortmund

So hieß es im Bewerbungsschreiben: Die ISOR wurde 1989 gegründet mit dem Ziel, die solare, elektrische Mobilität zu fördern, die Alltagstauglichkeit zu demonstrieren und somit einer nachhaltigen Mobilität zur Akzeptanz zu verhelfen. Diesen Zielen dient auch die Tour de Ruhr, die 1992 zum ersten Mal in Dortmund unter der Schirmherrschaft dreier NRW-Minister (Matthiesen (Umwelt), Kniola (Verkehr) und Einert (Wirtschaft) startete. Die 21. Tour de Ruhr führte wiederum nach Dortmund, Schirmherren waren der Dortmunder Wirtschaftsförderer Udo Mager und Verkehrsminister Mike Groschek. Die ISORist nach der diesjährigen Erfahrung der Meinung, dass die Elektromobilität in den Köpfen der Politik (Bund, Land, Kommune) angekommen ist. Nach Kleinserienfahrzeugen und Umrüstfahrzeugen gibt es inzwischen eine Reihe von Großserienfahrzeugen (Mitsubishi, Peugeot, Citroen, Renault, Opel, Nissan, Smart), die alltagstauglich sind, wenn auch vorzugsweise im Kurz- und Mittelstreckenverkehr. Woran es noch fehlt, ist die Akzeptanz bei Behörden, Firmen und privaten Nutzern. Stark im Kommen ist der Gebrauch elektrisch unterstützter Fahrräder (die ISOR hatte mit ihrem Projekt „EVA-Liste“ auch diesen Bereich mit angestoßen und gefördert), die neben der CO2-Reduktion auch noch der Gesundheit der Fahrer förderlich sind und die Lebensqualität älterer und behinderter Menschen erhöhen. Eine weitere dem Klimaschutz und der Akzeptanz dienende Idee ist die des Carsharings mit Elektroautos, die von ISOR-Mitglied Hendrik Rüschkamp in Kooperation mit Drive Carsharing zunächst in Lünen umgesetzt wurde und nun über die Wohnungsbaugesell- schaft Schmitt (Schüchtermanncarré) in Kooperation mit Rüschkamp und Drive auch in Dortmund realisiert wurde. Die ISOR verbreitet ihre Ideen über virtuelle Netzwerke (Internet, Facebook), Kontakte zu anderen Freundeskreisen und Vereinen elektrischer Mobilität (Münsterland, Aachen, bergisches Land, Bund solare Mobilität, ruhrmobil-E) werden gepflegt, vermehrt wichtig werden aber auch real politisch und wirtschaftlich agierende Netzwerke mit Universitäten, Hochschulen, Unternehmen und Vereinen. So hat die ISOR u.a. Kontakt aufgenommen zur Fachhochschule Dortmund, zu VeloKitchen und VeloCityRuhr, zum ADFC Dortmund und zur in Gründung befindlichen Dortmunder Mobilitätsgenossenschaft, um Synergieeffekte zu nutzen. Wichtiges neues Ziel ist es, Mobilität ganzheitlich zu denken, angepasste Mobilität (Füße, Fahrrad, öffentlicher und individueller Kraftverkehr) zu fördern und umzusetzen, wobei Produzenten, Händler, Nutzer, Bürgerinitiativen verschiedenster Art sowie Privatleute an einen Tisch geholt werden müssen. Der von der ISOR initiierte Runde Tisch in Dortmund ist ein Anfang. Ein weiterer Schritt ist die Beteiligung am Lenkungskreis E-Mobilität in Dortmund. Als nächstes die Mitarbeit am Masterplan Energiewende Elektromobilität. Auch die alljährliche Tour de Ruhr soll in Zukunft eingebunden sein in ein Netzwerk unterschiedlicher Akteure, die an dem gemeinsamen Ziel arbeiten, den Verkehr nachhaltig und bürgerfreundlich, jugend- und altersgemäß mit zu gestalten. Angesichts zunehmender struktureller Ohnmacht der Politik auf allen Ebenen ist eine vernetzte, basisdemokratische Bürgerbewegung ein wichtiger Schritt zu mehr Demokratie.

 

      ISOR-Chef Gerd freut sich mit den Vertretern der stadt Dortmund über den Preis.


 Urgestein der ISOR, Arnold Bock, wird 80 

Alles Gute zu Deinem 80. Geburtstag wünschen Dir, lieber Arnold, Deine ISOR, insbesondere Dein Mitbegründer und jetziger Vorsitzender der ISOR, Gerd, und Bernd als Administrator der Homepage.


Arnold und Gerd bei der Tour de Ruhr 2010 - ohne die beiden gäbe es weder die ISOR noch die Tour de Ruhr.


130 Jahre Elektroautos -

allmählich spricht es sich herum ;-)
emc24. Fünf Jahre vor Carl Benz erstem Auto mit Ottomotor fuhr bereits das erste Elektroauto.


Eine frühe Blüte feierte das Elektroauto am 29. April 1899. Der Belgier Camille Jenatzy fuhr mit 105,88 km/h einen Rekord. In den Kindertagen des Automobils behaupteten sich Elektroautos gleichberechtigt neben Dampfwagen und Verbrennern. Doch dann begann ein Jahrhundert des E-Mobil-Flopps. Die begrenzte Fähigkeit der Energiespeicherung verhindert bis heute den Durchbruch der E-Autos.

Technische Puristen missgönnen bis heute Mercedes die Urheberschaft am Automobil. Sie reklamieren, dass nicht Carl Benz 1886 das erste Automobil der Geschichte gebaut hat, sondern der Franzose Gustav Trouvé fünf Jahre zuvor. Der Erfinder und Elektroingenieur hatte 1881 in ein dreirädriges Fahrrad des englischen Herstellers "Starley Coventry" einen Elektromotor eingebaut. Mit Blei-Akkumulatoren erreichte das Vehikel, mehr rollender Prüfstand als Fahrzeug, eine Höchstgeschwindigkeit von zwölf Kilometern pro Stunde und schaffte eine Reichweite zwischen 14 und 26 Kilometern.

Ein Jahr später bauten die englischen Professoren William Edward und John Perry ebenfalls ein elektrisch angetriebenes Dreirad. Die Regelung der Geschwindigkeit erfolgte über die Schaltung der zehn Akkumulatorenzellen. Jede hatte eine Kapazität von einer halben Kilowatt-Stunde bei einer Spannung von 20 Volt. Der Motor leistete 0,37 kW/0,5 PS. Zur weiteren Pionierleistung des Fahrzeugs gesellt sich die erste elektrische Beleuchtung bei einem Motorfahrzeug.

Werner Siemens baute 1882 in Halensee bei Berlin eine Kutsche mit elektrischem Antrieb. Das Fahrzeug konnte mehrere Personen befördern, lief aber über eine 520 Meter lange Versuchsstrecke nicht selbstständig mit einer Batterie, sondern zapfte Strom aus einer Oberleitung.

Erste "echtes" E-Auto fährt 1888

Die Ehre, das erste wirkliche Auto mit Elektroantrieb gebaut zu haben, gebührt der "Coburger Maschinenfabrik A. Flocken". Das vierrädrige Elektroauto für zwei Passagiere fuhr erstmals 1888. 2011 debütierte in Stuttgart eine Rekonstruktion des Fahrzeugs. Da Ende des 19. Jahrhunderts mangels geeigneter Straßen noch nicht absehbar war, dass sich das Automobil zum brauchbaren Verkehrsmittel für Überlandfahrten qualifizieren würde, feierten Elektroautos als städtische Verkehrsmittel über kurze Distanzen beachtliche Erfolge. Zumal ihr Antrieb lautlos arbeitete. Angesichts des dichten Eisenbahnnetzes, das in jeden Winkel der Welt vorgedrungen war, erschien ein konkurrierendes Verkehrmittel als Antwort auf eine Frage, die niemand gestellt hatte. Alleine in Deutschland etablierten sich mehr als zwei Dutzend Hersteller von Elektrofahrzeugen.

Neue Ehrenmitgliedschaft der ISOR
 
Der 1. Vorsitzende der ISOR, Gerd Petrusch, hat die Ombudsfrau für Bürgerinitiativen der Stadt Dortmund, Frau Michaele Bonan, wegen ihrer Verdienste um die Organisation der Tour de Ruhr 2012 und ihrer stets engagierten Mitarbeit beim Runden Tisch der ISOR in Dortmund zum Ehrenmitglied ernannt.
Solarcarport in Werne eröffnet
                                                                                                                                WN, 24.07.2012
 

Die Drei von der Stromtankstelle

Elektromobilität, WAZ vom 10.07.2012

Der Autohändler Joan Hendrik Rüschkamp, der Immobilienbesitzer Christian Schmitt und der Dozent Thomas Krause wollen die Elektromobilität in Dortmund nach vorne bringen. Zusammen entwickeln sie ein Modell für Carsharing mit eiinem Elektroauto und einer E-Fahrschule.                                                                                                                                 Foto: Franz Luthe

Dortmund. Genug geredet. Jetzt müssen Taten folgen, um dem Elektromobil zum Start in Dortmund zu verhelfen. Drei Pioniere haben sich zusammengetan und setzen ihre Ideen nun in die Tat um.

Genug geredet. Jetzt müssen Taten folgen, um dem Elektromobil zum Start in Dortmund zu verhelfen . Drei Pioniere haben sich zusammengetan und setzen ihre Ideen nun in die Tat um: Autohändler Joan Hendrik Rüschkamp, Maschinenbau-Ingenieur Thomas Krause und Vermieter Christian Schmitt von der gleichnamigen Wohnungsgesellschaft.

Joan Hendrik Rüschkamp vom Autohaus an der Evinger Straße beobachtet die Entwicklung seit 20 Jahren und ist vom Elektroantrieb überzeugt. Es versteht sich, dass er täglich von Lüdinghausen mit dem Elektromobil zur Niederlassung in Dortmund kommt. Sein Chevrolet Volt – baugleich mit dem Ampera – ist ein Hingucker. Zu hören gibt es ja auch nichts, wenn der schwarze Edelflitzer sanft vom Hof rollt.

Kein Tropfen Spritverbrauch im Stadtverkehr

Unter der Haube sorgt ein so genannter Range Extender dafür, dass er niemals liegen bleibt. Ein Benziner treibt im Notfall den Generator für die Batterie an. Im Stadtbetrieb verbraucht das Auto keinen Tropfen Sprit. Im Mix ist der Verbrauch mit 1,2 Litern auf 100 km angegeben! „Da horchen Kunden auf“, weiß Rüschkamp.

Das Elektromobil ist aus den Kinderschuhen heraus. „Es ist jetzt alltagstauglich“, sagt der Experte. Er belässt es nicht bei Worten und hat 50 Peugeot iON bestellt. „Das ist Rekord europaweit“, weiß Rüschkamp, der einen Sonderpreis von 23.800 Euro pro Stück anbieten kann. Reichweite 130 Kilometer nominell.

Nachbarschaftsauto mit Elektromotor

Das ist genau das Modell, das er den Mietern der Wohnungsbaugesellschaft Schmitt in der Nordstadt auf den Hof stellen will – zum Selbstkostenpreis. Denn mit dem innovativen Vermieter will er testen, wie Elektromobile für das Carsharing geeignet sind. Autoteilen mit begrenzter Reichweite und langer Ladedauer?

Christian Schmitt weiß, dass es Bewohner gibt, die die Neuheit zu schätzen wissen und die den Trend gerne mitmachen würden. Der Stellplatz im Hof des Schüchtermann-Blocks ist bereits reserviert. Noch in diesem Monat soll das Nachbarschaftsauto zum Teilen exklusiv für die Mieter anrollen. 25 Euro muss das Fahrzeug am Tag wieder einspielen. Ob das mit den Ladezyklen vereinbar ist? „Wir wollen nicht warten, bis leistungsfähigere Batterien kommen“, sagt Christian Schmitt und ist sich mit Rüschkamp einig: „Wir wollen anfangen.“

EU-Projekt bereits beantragt

Der Dritte im Bunde ist Thomas Krause, Ingenieur an der Westfälischen Hochschule in Gelsenkirchen und zweiter Bezirksvorsitzender in Hombruch. Seine Vision: „Die erste E-Driving-school in Dortmund“. Wie der Automatikwagen einst zum Siegeszug durch seinen Einsatz in Fahrschulen ansetzte, so will er dem Elektromobil als Schulfahrzeug weiterhelfen. Das EU-Projekt ist bereits beantragt und wartet auf die Bewilligung. Am Ende soll eine Technische Machbarkeitsstudie herauskommen.

Damit nicht genug. Das Trio denkt ganzheitlich und will das Elektromobil auch mit der Haustechnik verknüpfen. Dann soll das Elektromobil in Zukunft auch mal den temporär anfallenden regenerativen Strom speichern. Und bei Bedarf und Entbehrlichkeit des Mobils auch wieder ans Netz abgeben. „Strom einatmen und ausatmen“, nennen das die Experten. Ihre Visionen bleiben spannend.

                                                                                                                                          Gerald Nill

Roter Teppich für Verkehrsminister - hoher Besuch am neuen Standort Dortmund

Am 21.06.2012 wurde Mike Groschek zum Minister für Bauen, Wohnen und Verkehr des Landes Nordrhein-Westfalen ernannt.
Am 7.7. kam er ins Autohaus Rüschkampund zur ISOR in Dortmund. 16 Uhr wurde er im Dortmunder Rathaus empfangen, dann begrüßte er die Fahrer der Tour de Ruhr auf der Hansastraße und begleitete zusammen mit Wirtschaftsförderer Udo Mager die Elektroautos im VIP-Shuttle ins neue Autohaus Rüschkamp an der Evinger Straße zum Grillfest der ISOR. Geschäftsführer und ISOR-Mitbegründer sowie Projektpartner der Tour de Ruhr 2012 Joan Hendrik Rüschkamp organisierte eine Betriebsbesichtigung und eine persönliche Vorführung des neuen Opel Ampera, der erstmals die Tour de Ruhr mit fuhr.

Minister Groschek wurde in einem Opel Ampera gefahren, fuhr ihn begeistert eigenhändig bzw. auch eigenfüßig und hat danach spontan vorgeschlagen, eine Sondergenehmigung (Sonderspur / blaue Plakette) für diese Art von Fahrzeugen einzurichten.


Nina Scheer kam zur Tour de Ruhr

Die Tochter des Trägers des alternativen Nobelpreises, Hermann Scheer, 2006 Schirmherr der Tour de Ruhr, las auf Einladung des Autohauses Rüschkamp am 7.7. um 20 Uhr in Dortmund, Evinger Straße 22 - 24, aus ihrem druckfrischen, am 5.7. erschienenen Buch "Energiewende fortsetzen".

Erneuerbare Energien werden in Deutschland ausgebaut – mit weltweiter politischer Ausstrahlung. Die Ereignisse von Fukushima brachten die amtierende Bundesregierung unter Handlungsdruck. Es folgte der Atomausstieg. Die Vollversorgung durch regenerative Energieträger scheint zum Greifen nahe. Allerdings: Wie kann der Ausbau bei Ressourcenknappheit und Klimawandel beschleunigt werden? Wird dezentral oder zentral ausgebaut? Wer sind die handelnden Personen – national, europäisch, international? Wer gewinnt? Wer verliert?

Nina Scheer benennt anhand von Beispielen – etwa dem 2011 vom Bundestag verabschiedeten Atom- und Energiepaket – Hürden und Herausforderungen. Sie widmet sich staatlicher Handlungsautonomie, zivilgesellschaftlicher Teilhabe und der Vielschichtigkeit der Entwicklung. Als Ausblick formuliert sie Anforderungen an den nächsten Akt erneuerter, effektiver, werteorientierter Energiepolitik.