ISOR - die Initiative Solarmobil Ruhrgebiet

Die ISOR wurde 1989 von Arnold Bock und Gerd Petrusch gegründet mit dem Ziel, der solaren Mobilität zum Durchbruch zu verhelfen.

Tour de Ruhr

Die Tour de Ruhr als Rallye für Solarfahrzeuge war dabei Mittel zum Zweck, um die Elektroautos in der Öffentlichkeit zu zeigen und ihre Alltagstauglichkeit zu demonstrieren.

Vorstand

Derzeitiger erster Vorsitzender ist Gerd Petrusch, sein Stellvertreter ist Henning Bettermann, Jugendwart ist Lukas Nacke.

Der Vorsitzende Gerd Petrusch und Bernd Lieneweg organisieren zusammen mit Gerd Bruns aus Münster (bsm) die Tour de Ruhr 2013.

Ehrennvorsitzender ist Arnold Bock.


Präambel

Die ISOR ist ein als gemeinnütziger Verein anerkannt, der sich seit 1991 das Ziel gesetzt hat, die Elektromobilität unter Einsatz von regenerativen Energien zu fördern und umzusetzen.
Stand in den ersten zwanzig Jahren im Vordergrund, die Verfügbarkeit und Alltagstauglichkeit von Fahrzeugen und Stromladestellen aufzuzeigen, geht es nunmehr darum – nachdem die Elektromobilität überall diskutiert und umworben wird – den Menschen zu helfen, ihre Bedenken hinsichtlich mangelnder Reichweite und schlechter Verfügbarkeit von Ladestrom zu überwinden. So wird sich die ISOR in Anpassung an den geänderten Bedarf zu einem regionalen Elektrofahrzeug-Club für Ruhrgebiet und Münsterland weiter entwickeln, der seinen Mitgliedern und allen Elektrofahrzeug-Besitzern mit Rat und Tat zur Seite steht, also konkret bei Pannen und Ladungsproblemen hilft, sowie Lademöglichkeiten, Werkstätten und Händler aufzeigt und vernetzt.
Die seit 20 Jahren durchgeführte Elektroauto-Rallye „Tour de Ruhr“ soll den Elektrofahrzeug-Fahrern ein Gemeinschaftsgefühl vermitteln und sie in ihrer Pionierleistung bestärken, nach außen soll die Tour zeigen, dass elektrisch Fahren – bei richtiger Organisation auch über längere Strecken – nicht nur funktioniert, sondern auch Spaß macht.
Zusammenfassend möchte die ISOR also vermitteln, dass der Wandel von der fossil zur elektrisch angetriebenen Mobilität weder einen Verlust an Qualität noch an Lebensfreude bedeutet, dass es also ein großer Fortschritt für Mensch und Umwelt ist, die individuelle Mobilität leise und abgasfrei zu bewerkstelligen.